Wie ein Sechser im Lotto

Lernpartnerschaft STRABAG AG – Albert-Einstein-Realschule Oberaußem

Bergheim-Oberaußem. „In den meisten Partnerschaften gibt es Höhen und Tiefen, unsere dagegen wird nur von Höhen gekennzeichnet werden“, vermelden lachend Sebastian Nyßen, Technischer Leiter der STRABAG AG, und Schulleiter John Krüger. Kein Wunder also, dass das Kollegium und die Schülerinnen und Schüler der AES gleichermaßen vom „kreativen Engagement“ des Unternehmens begeistert sind. Obwohl die Zusammenarbeit nämlich erst am 28.04.2022 offiziell als KURS-Kooperation ratifiziert wurde, legen bereits eine Vielzahl von innovativen Projekten Zeugnis dieses kreativen Engagements ab.

Am meisten Beachtung finden dabei die handlungsorientierten Komponenten wie „Mathe auf der Baustelle“ und eine Bau AG, in der bereits ein Fundament für ein Gartenhaus auf dem Schulgelände entstanden ist. Von ebensolcher Bedeutung für die Schülerinnen und Schüler ist das Engagement des Unternehmens im Bereich des Bewerbungstrainings „Go for the job“ und dem „Markt der Möglichkeiten“.

Mit großem personellen und materiellen Einsatz unterstützt Sebastian Nyßen die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler und auch die Gestaltung des Schulgeländes. So ist als nächstes Projekt ein „grünes Klassenzimmer“ geplant, dem Gregor Mathar, für das Projekt verantwortliche Lehrkraft, und Markus Neugebauer, Disponent des Unternehmens, schon gespannt entgegenfiebern.

„Die Leute von der STRABAG sind einfach cool und nehmen uns ernst. Die Arbeit ist anstrengend und man darf nicht wasserscheu sein, denn auf das Wetter hat man wenig Einfluss, aber das Bauen macht einfach Spaß und man ist stolz auf das, was man mit den eigenen Händen geschaffen hat“, so lautet das Fazit der Schüler.

Ein Sechser im Lotto also, und zwar einer mit Superzahl!

„Flugzeuge nicht nur im Bauch“

Von der Theorie zur Praxis! Ein Unterrichtsprojekt des WP Technik-Kurses 9.

Anfangs ging es um die Geschichte des Fliegens. Referate entstanden zu diesem Thema und die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b und 9a brachten sich sehr motiviert ins Thema -FLIEGEN- ein.

Es folge eine lange Phase der Praxis, in der die Schülerinnen und Schüler eigene Flugzeuge herstellten. Den Abschluss der Unterrichtsreihe stellte ein Testflug aller Flugzeuge durch das Atrium unserer Schule dar. Toll habt ihr das gemacht!!!

Ankündigung Sponsored Walk „Schulen gegen Hunger“

Unsere Schüler unterstützt in diesem Jahr das Projekt „Schulen gegen Hunger“ mit einem „Sponsored Walk“ am 22.06.2022!

Folgende vorbereitende Vorträge finden vom 07.06. bis 09.06. statt:

  1. Klimawandel & Hunger
    Der Klimawandel ist für zahlreiche Menschen schon heute spürbar. Allein im Jahr 2018 wurden durch klimabedingte Naturkatastrophen 29 Millionen Menschen in akute Ernährungsunsicherheit getrieben. In diesem Vortrag werden die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Hunger am Beispiel des Tschads in Zentralafrika aufgezeigt.
  2. Konflikte & Hunger
    Kriege und Konflikte gehören zu den Hauptursachen für die steigende Zahl der Hungernden weltweit. Am Beispiel der Demokratischen Republik Kongo werden Konflikte als Ursache von Hunger und Mangelernährung erläutert und gezeigt, wie „Aktion gegen den Hunger“ den betroffenen Menschen in der Krisenregion hilft.
  3. Gender & Hunger
    Wenig Nahrung, geringere Bildungschancen und kaum Zugang zu Landbesitz oder Krediten – Das Risiko, unter Hunger zu leiden, ist für Frauen 30 Prozent höher als für Männer. Grund dafür sind vor allem weltweite strukturelle, politische und kulturelle Diskriminierungen. Der Vortrag zeigt die Zusammenhänge zwischen der Benachteiligung von Frauen und Mädchen und Hunger auf und erläutert am Beispiel der Elfenbeinküste, wie und warum Geschlechtergerechtigkeit ein wichtiger Schlüssel im Kampf gegen den Hunger ist.

Spendenaktion der Jahrgangsstufe 8 vom 02.05. bis 15.05.2022

Angesichts des Krieges in der Ukraine hat die Albert-Einstein-Realschule am 25.03.2022 bereits mit einer 20 x 20 m großen Friedenstaube ein deutliches Zeichen gegen den Krieg gesetzt und ihre Solidarität für unsere ukrainischen Nachbarn bekundet.

Nach und nach kommen nun auch im Rhein-Erft-Kreis immer mehr Geflüchtete an, weshalb in den Religions- und Praktischen Philosophie-Kursen der Jahrgangsstufe 8 die Idee entstanden ist,
sich nicht nur auf ein Zeichen zu beschränken, sondern auch Spendengelder zu sammeln.

Innerhalb des Aktionszeitraums vom 02.05. bis zum einschließlich 15.05. werden von den Schülerinnen und Schülern nun Spendengelder gesammelt, indem die Jugendlichen beispielsweise bei Nachbarn den Rasen mähen, den Hund ausführen oder im Haushalt helfen. Die Auflistung der Tätigkeiten und die Höhe der Spende erfolgt auf einem gesonderten Formular, welches den Briefkopf der Schule enthält.

Mit den gesammelten Spenden möchten wir konkret das Projekt „Eifellicht e.V.“ unterstützen.

Wir danken für Ihre Unterstützung!

Mit dem „Quarta-Anhänger“ in die Ausbildung

Die Werkshalle der Quarta GmbH in Brauweiler ist für die Schüler und Schülerinnen des Wahlpflichtfaches Technik 9 einmal pro Woche Klassenraum und damit der Ort für gelebten und realitätsnahen Unterricht. Melanie Gotschika, Teilhaberin, und Kevin Schumacher, Geschäftsführer der Quarta-GmbH, haben im wahrsten Sinne des Wortes ihre Tore geöffnet, um den Jugendlichen unserer Schule die Möglichkeit zu eröffnen, einen Pritschenwagen zu bauen. Diese KURS-Lernpartnerschaft findet damit einen Weg, das Unterrichtsprojekt mit der Berufsorientierung zusammenzuführen. Für beide Seiten ist das ein Gewinn.

„Es wird immer schwieriger, Auszubildende für den Fahrzeug- und Karosseriebau zu finden.“, erklärte Melanie Gotschika. „Deshalb möchten wir, dass diese Jugendlichen eine bessere Vorstellung von einer Berufsausbildung bekommen, und sehen das Projekt „Bau eines Anhängers“ als ideale Ausgangssituation, sowohl Handlungsabläufe als auch Arbeitsweisen in unserer Werkstatt zu vermitteln.“

Während des Unterrichts wird nun gemeinsam geschraubt, geflext und viel über den Arbeitsschutz beim Schweißen gesprochen und „last but not least“ gelernt. Mitarbeiter des Unternehmens wie zum Beispiel Ausbildungsleiter Jens Greven arbeiten gleichzeitig mit zwei Schülergruppen, unterstützen und begleiten jeden Handgriff und freuen sich über sichtbare Lernfortschritte bei Jungen und Mädchen. Die Achse mit Radaufhängung und Deichsel sind bereits miteinander verbunden. Alle sind beschäftigt und schauen aufmerksam zu, wenn Quarta-Mitarbeiter die notwendigen Handgriffe zeigen und erklären. „Ich komme sehr gerne hierhin, weil ich so etwas Großes bauen kann. In der Schule ist das ja nicht möglich. Da fehlen die Werkzeuge und das Material.“, freut sich einer der Schüler und kann sich gut vorstellen, eine Ausbildung im Bereich Fahrzeugbauer für individuelle Sonderbauten zu machen.

„Einen Auszubildenden haben wir durch unsere Kooperation bereits gewonnen.“, freut sich Geschäftsführer Kevin Schumacher. Der Schüler ist nach seinem Praktikum jetzt auch am Anhängerbau beteiligt und möchte nach seinem Abschluss die Lehre bei Quarta antreten.

Die Albert-Einstein-Realschule solidarisiert sich

Die Botschaft der Schüler lautet eindeutig: Stop that war

Es ist so riesig, dass es nicht zu übersehen ist: Bei strahlendem Sonnenschein setzen Schüler und Lehrer der Albert-Einstein-Realschule Oberaußem ein eindrucksvolles Zeichen angesichts des Krieges in der Ukraine. Florian Jordan filmte die Aktion mit einer professionellen Drohne.

Die Idee, eine 20×20 Meter große Friedenstaube und somit bewusst neutral ein Zeichen für den Frieden zu dokumentieren, entstand im Unterricht. Gemeinsam mit dem Hausmeister und den Klassenlehrern machte sich die 9b am Morgen des 25.03.2022 ans Werk und zeichnete mit Kreidefarbe die Umrisse einer Friedenstaube auf den Rasen. Das war gar nicht so einfach und erforderte ein hohes Maß an kreativem Abstraktionsvermögen. So war dann die Frage eines Schülers: „Warum muss es ausgerechnet eine Taube sein? Ein „Peace-Zeichen“ wäre viel einfacher zu sprayen.“, nicht verwunderlich.

„Nun“, antwortete Schulleiter John Krüger, „eine Taube kann fliegen und somit Grenzen überwinden und wir wollen, dass sie genau das tut. Wir wollen mit der weißen Taube ein unmissverständliches Zeichen gegen Gewalt, Zerstörung und Entwurzelung setzen und daran erinnern, wie wichtig Frieden für unsere Welt ist und dass wir gerade heute, hier und jetzt mit unseren Gedanken bei unseren ukrainischen Nachbarn sind.“

Das Symbol ist also mit Bedacht gewählt. Der Kreis um die Taube stellt die Erde dar. So macht die Albert-Einstein-Realschule Oberaußem darauf aufmerksam, wie bedeutsam Frieden und Freiheit für alle Menschen sind. „An unserer Schule haben bereits in der Vergangenheit Schüler aus unterschiedlichen Ländern einen sicheren Platz gefunden und so setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen jeglichen Krieg und das Leid, das dieser mit sich bringt.“, fährt John Krüger fort.

420 Schüler kreieren ein bemerkenswertes Symbol gegen den Ukraine-Krieg

Florian Jordan, der als Archäologe seine Drohne sonst eher über statische Objekte fliegen lässt, zeigte sich von der Idee und der Umsetzung beeindruckt: „Aus der Luft betrachtet wirkt das Symbol wie ein Kunstwerk und die Disziplin, mit der sich die Schüler aller Klassen an diesem Projekt beteiligt haben, ist bemerkenswert, kurzum: einfach großartig.“

Letztendlich waren die Jugendlichen dann auch mit dem Ergebnis ihres Sprayens zufrieden. „Wir möchten mit diesem Symbol unserer Verbundenheit mit den Menschen in der Ukraine und auch überall auf der Welt, wo kriegerische Auseinandersetzungen stattfinden, zum Ausdruck bringen und folgenden Wunsch äußern: Stop that war!“

Informationen zu den Differenzierungsfächern

Ab der Klasse 7 belegen alle Schülerinnen und Schüler ein weiteres Hauptfach. Dabei kann je nach Neigung zwischen den Fächern Biologie, Französisch, Sozialwissenschaften und Technik gewählt werden. Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu den Inhalten und Voraussetzungen aller dieser Fächer, um Ihnen die Wahl zu erleichtern.

Informationen zum Wahlpflichtfach Biologie

Informationen zum Wahlpflichtfach Französisch

Informationen zum Wahlpflichtfach Sozialwissenschaften

Informationen zum Wahlpflichtfach Technik

Fragen und Antworten zu den Selbsttests an Schulen

Was für ein Test wird an der Schule durchgeführt?

Es handelt sich bei den ausgelieferten Tests um sogenannte PoC-Antigen-Selbsttests. Diese Tests liefern in kurzer Zeit (15-20 Minuten) ein Ergebnis. Sie sind damit deutlich schneller als PCR-Test, die in einem Labor ausgewertet werden müssen, aber nicht so zuverlässig. Darum muss nach einem positiven Testergebnis im Schnelltest ein PCR-Test durchgeführt werden.

Ist die Teilnahme am Test verpflichtend?

Die Teilnahme am Test ist seit dem 12.04. für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Ohne die Teilnahme am Test und ein negatives Testergebnis ist keine Teilnahme am Präsenzunterricht möglich.

Alternativ kann der Schule ein Dokument vorgelegt werden, das die Teilnahme an einem Test in einer Teststelle und ein negatives Ergebnis nachweist. Dieser Test darf nicht länger als 48 Stunden zurückliegen.

Wie wird der Test durchgeführt?

Beim Test wird von der Schülerin/vom Schüler selbst mit einem Wattetupfer Nasensekret aus beiden Nasenlöchern aufgenommen. Dieses Sekret wird in einer Extraktionspufferlösung aufgelöst und auf einen Teststreifen getropft. Der Teststreifen zeigt nach 15 Minuten an, ober der Test negativ, positiv oder ungültig ist.

Was passiert mit den Ergebnissen des Tests?

Die Ergebnisse des Tests werden von der Schule protokolliert. Dabei werden folgende Daten erhoben:

Datum der Durchführung / Bezeichnung der Klasse / Anzahl der anwesenden und teilnehmenden Schüler*innen / Anzahl der positiven Testergebnisse / Namen der positiv getesteten Schüler*innen

Diese Daten werden von Seiten der Schule streng vertraulich behandelt.

Was passiert im Fall eines positiven Testergebnisses?

Ein mögliches positives Ergebnis eines solchen Schnelltests ist alleine noch kein positiver Befund auf eine Infektion. Darum werden in der Regel auch keine direkten Maßnahmen für den Rest der Klasse getroffen. Es stellt aber einen begründeten Verdachtsfall dar. Gemäß Infektionsschutzgesetz ist die Schule zur Meldung des Ergebnisses an das Gesundheitsamt verpflichtet.

Im Falle eines positiven Testergebnisses wird wie folgt vorgegangen:

  1. Die Schule informiert umgehend die Eltern. Es wird dann gemeinsam entschieden, ob das Kind abgeholt werden sollte oder alleine nach Hause gehen kann. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs (Busse etc.) soll vermieden werden.
    Kann ein Kind nicht umgehend abgeholt werden, wird es solange in der Schule beaufsichtigt.
  2. Die Eltern melden ein Kind über den Haus-/Kinderarzt zu einem PCR-Test an, um den Verdacht auf eine Infektion zu überprüfen.
  3. Mit einem negativen Testergebnis im PCR-Test ist der Schulbesuch am nächsten Unterrichtstag wieder möglich. Sollte der PCR-Test eine Covid19-Infektion feststellen, erfolgt eine Meldung an das Gesundheitsamt, das Sie über weitere Schritte informiert.
Wo finde ich weitere Informationen?

Das Schulministerium informiert auf der Seite https://www.schulministerium.nrw/selbsttests über den Einsatz der Selbsttests.

Videokonferenzen an der Albert-Einstein-Realschule

Videokonferenzen sind ein wichtiger Bestandteil des Distanzunterricht und ergänzen die Arbeit innerhalb der Plattform Logineo LMS. Für die Durchführung von Videokonferenzen hat sich die Lehrerkonferenz der Albert-Einstein-Realschule für die Software Zoom entschieden. Unser Ziel ist es dabei, für jede Klasse wöchentlich ein Videotreffen mit der/dem Klassenlehrer/in zu veranstalten und zusätzlich in den Hauptfächern den Distanzunterricht einmal in der Woche durch ein Videoangebot zu ergänzen.

Für die Nutzung von Zoom ist für Schülerinnen und Schüler kein eigenes Nutzerkonto nötig. Die Lehrkraft kündigt jede Videokonferenz über Logineo LMS an und gibt die Zugangsdaten für die Sitzung bekannt (eine Sitzungsnummer und ein Kenncode). Die Schülerinnen und Schüler benötigen lediglich einen PC mit Kamera und Mikrophon (z.B. ein Notebook), ein Tablet oder ein Smartphone. Darauf sollte die App Zoom installiert sein (kostenlos verfügbar für Windows, Mac, iOS und Android). In dieser App klicken die Schüler*innen auf das Feld „An Meeting teilnehmen“ und müssen danach nur die Zugangsdaten angeben.

Für die Nutzung von Zoom und die Teilnahme an Videokonferenzen ist Ihre Zustimmung als Eltern nötig, bei Schüler*innen über 16 Jahren auch deren Zustimmung. Bitte laden Sie dazu dieses Formular herunter und geben die unterschriebene zweite Seite online (z.B. über Logineo LMS) bei der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer ab.

Logineo LMS

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,

in dieser Zeit, in der ein großer Teil unseres Unterrichts nicht in der Schule stattfinden kann, hilft uns die Lernplattform Logineo LMS, die das Land Nordrhein-Westfalen allen Schulen des Landes zur Verfügung stellt.

Es folgt eine kurze Erklärung, wie von den Schüler*innen auf das System zugegriffen werden kann.

Die Lernplattform Logineo LMS

Du gelangst über die Adresse https://160295.logineonrw-lms.de auf die Startseite, oder du klickst auf der Schulhomepage rechts auf den Button „LogineoNRW LMS“. Dort meldest du dich mit deinem Benutzernamen und deinem Passwort an. Wenn du dich nicht mehr daran erinnerst, meldest du dich bei deiner Klassenlehrerin oder deinem Klassenlehrer, die dir dann weiterhelfen können.

In Logineo LMS siehst du links eine Liste aller deiner Kurse. (Falls dir diese Seitenleiste mit den Kursen nicht angezeigt wird, klicke einmal auf das Symbol oben links). Mit einem Klick auf den Kurs findest du dort Unterrichtsthemen, Aufgaben, Arbeitsblätter und ähnliches.

Zugriff über die mobile App

Für das Tablet oder Smartphone gibt es eine eigene App namens Moodle, mit der auf das System zugegriffen werden kann. Folge dem richtigen Link für Apple- oder Android-Geräte:

In der App musst du dann wieder die Adresse der Seite https://160295.logineonrw-lms.de und deinen Nutzernamen und Passwort eingeben. Danach bleibst du dort aber angemeldet und kannst immer schnell auf deine Aufgaben zugreifen.